Sportguide-Retina-Logo-272x90-Weiss-neu
Größe
Schließen Sie dieses Suchfeld.

Zucker – der süsse Feind

So wichtig Zucker für die Ernährung des Menschen ist, so gefährlich kann er auch sein. 2021 sind rund 540 Millionen Menschen an Diabetes, der Zuckerkrankheit, erkrankt, Tendenz weiter steigend. Der richtige Umgang mit Zucker ist essentiell, doch falsche Signale aus der Industrie und in der Erziehung führen zu ungesundem Zuckerkonsum. Da die Zuckerkrankheit auch nicht wehtut, ist es für Betroffene oft schwierig, ihr Verhalten und ihre Essgewohnheiten zu verändern. Die Krankheit ist echt teuflisch genauso wie die zahllosen Verführer des Zuckerkonsums.

Zucker gehört zu den wesentlichen Ernährungsbestandteilen für den Menschen, der Zucker sorgt für die Energie, über die ein Mensch verfügt, er ist wie das Benzin für den Motor, ohne Zucker geht gar nichts, doch im Unterschied zum Motor schadet zu viel Zucker dem eigenen Körper.

Die Notwendigkeit und die natürliche Aufgabe von Zucker
Zucker ist der Energielieferant für unseren Körper schlechthin. Wir brauchen Zucker wie die Luft zum Atmen, doch wir benötigen den natürlichen Zucker, der in Früchten vorkommt, und den komplexen Zucker, der in Kartoffeln, Reis und Hülsenfrüchten vorkommt. Der kleinste Baustein der Kohlenhydrate ist die Glukose, die den Körper in einen vollen Energietank versetzt. Ohne Zucker aus natürlichen Lebensmitteln geht der Mensch zugrunde. Doch das hat nichts mit dem zugesetzten Zucker – dem «weissen Gift» – zu tun, den man in Süssigkeiten, Fruchtsäften, Süssgetränken oder Backwaren wiederfindet. Dieser Zucker ist in höheren Mengen schädlich. Die Kombination aus übermässig kohlenhydratreichem Essen und zusätzlichen Süssigkeiten führt über einen längeren Zeitraum zur Zuckerkrankheit, die sich weltweit ausbreitet, und bei der es sich um eine von der Gesellschaft nicht gefürchtete Massenseuche handelt.

Der süsse Geschmack lenkt uns
Weshalb schmeckt Zucker süss? Die Einnahme von Zucker und zuckerhaltigen Stoffen erleben wir Menschen als süss, was der angenehmsten Geschmacksrichtung von Nahrungsmitteln für Menschen entspricht. Man kann vermuten, dass der süsse Geschmack uns Menschen signalisiert, dass uns das damit verbundene Lebensmittel guttut und die positive Bewertung dieser Geschmacksrichtung von daher biophysiologisch zu erklären ist. Das bedeutet, dass der Mensch seine Wahl des Essens nach dem Geschmack richtet und mit Vorliebe nach süssem Essen. Dieser süsse Geschmack kann daher auch dazu missbraucht werden, Produkte herzustellen, die dem Konsumenten als etwas Gutes verkauft werden, die in Wahrheit jedoch nicht gesund sind und die wir gar nicht brauchen.

Erschreckende Diabetes-Statistik weltweit

Diabetes breitet sich weltweit aus wie eine Massenseuche, ohne dass es jemand zu stören scheint, besonders nicht die Betroffenen selbst, diesen Eindruck muss man einfach gewinnen. In der Schweiz, so besagt das Bundesamt für Statistik, ist der Anteil der Diabetes-Kranken von 3.4% der Bevölkerung anno 2007 auf 5.4% der Bevölkerung anno 2022 gestiegen bzw. von 212’000 auf 390’000 Personen, was beinahe einer Verdoppelung entspricht, wogegen die Bevölkerung lediglich um rund 15% gewachsen ist. Zudem sind die Männer deutlich stärker betroffen. Der Anteil der Diabeteskranken Männer beträgt 2022 6.9% der Bevölkerung, derjenige der Frauen lediglich 4.0 %. Noch schlimmer sieht es in Deutschland aus. Die Deutsche Diabetes-Hilfe (Diabetesde.de) spricht aktuell von rund 8.7 Mio. Diabetes-Kranken mit dem Typ Mellitus 2 (durch zu viel Zucker bei der Ernährung entstanden), nebst 0.4 Mio. Diabetes-Kranken des Typs Mellitus 1 (angeborene Diabetes) plus einer grossen Dunkelziffer von geschätzt 2.0 Mio. Menschen. Die internationale Diabetes Föderation (ifd.org) verweist ihrerseits auf das massive Wachstum der Krankheit besonders prognostiziert für die Zukunft. Die IFD spricht von 10.5% der Weltbevölkerung, die aktuell an Diabetes leidet und prognostiziert für das Jahr 2045 einen Anstieg auf 783 Millionen Kranke. «Ach, sag bloss, kein Grund zur Sorge, gell», so denkt sich die Bevölkerung, denn Diabetes tut ja nicht weh und ist ja auch nicht ansteckbar. Es ist richtig, Diabetes ist keine ansteckbare Krankheit, aber sie ist verbreitbar, indem falsches Essverhalten von Mensch zu Mensch und von Generation zu Generation weitergegeben und kopiert wird.

Die Erziehung zur Zuckersucht und der Missbrauch von Zucker

«Wenn Du schön brav bist, bekommst Du ein Guti-Guti!» Kennen sie das aus ihrer Kindheit? Kinder werden mit Zucker belohnt, wenn sie ein Verhalten zeigen, das von den Erwachsenen gewünscht wird. Auf diese werden Kinder und später Erwachsene mit Zucker zu einem bestimmten Verhalten erzogen oder wollen wir «abgerichtet» sagen, wie man das mit Tieren tut. Eine äusserst fragwürdige und sicherlich falsche Erziehungsmethode, aber eine Erziehung mit langer Tradition. Zur Belohnung gibt es Zucker. So etwas ist grundfalsch. Wenn es wenigstens eine Frucht wäre, aber nein, es gibt ein Leckerli, ein «Bonbon» – das Wort entstammt dem französischen Begriff «Bon», was «Gut» bedeutet. Ein Bonbon ist sprachlich gesehen nichts anderes als ein «Guti Guti». Dadurch wird der Verzehr von Süssigkeiten als etwas Gutes beigebracht. Und damit geht die Erziehung von richtiger Ernährung und zum Umgang mit Nahrungsmitteln in die falsche und krankmachende Richtung. Die Werbeindustrie verkauft Süsswaren als wichtigen Genuss- und Spassfaktor und verführt den Konsumenten damit gezielt zum Zuckergenuss. Schokolade wird als reines Genussmittel angepriesen, das für die Zufriedenheit des Menschen sorge. Damit wird den Menschen suggeriert, dass Süsswaren etwas Gutes seien, doch das ist natürlich so nicht richtig. Kein Mensch braucht Süssigkeiten. Zucker wird etwas überspitzt formuliert regelrecht als legale Droge angeboten, die dazu dienen kann oder soll, den Menschen zu befriedigen. Doch das ist der perverse Missbrauch des für den Köper so wichtigen Zuckers bzw. dessen Geschmack. Die Tatsache, dass Zucker auch krank machen kann, wird dabei völlig unterschlagen. Nicht nur der Zahnarzt schimpft gegen den Zucker, der Karies und grosse Schäden bei den Zähnen verursacht. Nein auch der Hausarzt, der Kardiologe, der Internist und der Diabetologe haben keine Freude am übermässigen Zuckerkonsum, der zu Fettleibigkeit (Adipositas), Bluthochdruck und Diabetes führt, von Herzinfarkt und Hirnschlag ganz zu schweigen, insbesondere wenn es um Lebensmittel geht, die der Mensch als Genussmittel mit der Beifügung von Zucker hergestellt hat. Man denke dabei an alle Formen von Süsswaren, sei es vom Bäcker oder sei es von der «Gummi-Bärchen»-Industrie, von Süssgetränken, süssen Saucen, versüssten Fruchtsäften, Eiscrème, uvm. Denn es gilt: Was süss ist, das schmeckt. Damit wird der süsse Geschmack missbraucht und der Mensch gezielt in die Irre geführt, denn der süsse Geschmack signalisiert uns den lebenswichtigen Zucker, doch wir erhalten stattdessen krankmachenden Zucker. Die Süsswaren-Industrie lockt uns mit dem süssen Geschmack und wir glauben, uns damit etwas Gutes zu tun, doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Fast ein bisschen pervers, den künstlichen ungesunden Zucker zu Früchten zu formen, die ihrerseits für gesunden Zucker stehen - die Perversion der Irreführung

Zucker, die legale Droge und das falsche Essverhalten

Zucker ist nicht dazu da, sich damit zu befriedigen und ein gutes Wohlgefühl zu gewinnen, dadurch wird Zucker als Droge missbraucht und Menschen zu falschem Essverhalten angestiftet. Wer bereits früh zuhause lernt, dass man sich mit Zucker befriedigt, wird bereits bei seiner Kindheit zu falschem Essverhalten erzogen, ohne dass man es selbst wahrnimmt. Die Süssmittel-Industrie ihrerseits setzt alles daran, den Zuckerkonsum durch geeignete Werbung und gezielte Politik weiter zu fördern, Gesundheit hin oder her. Das obligate Kaffeekränzchen mit Kuchen – aber bitte mit Sahne-, das Stückchen Schokolade zwischendurch oder zum Kaffee, ein süsses Gebäck zum Geniessen, eine ganze Süsswarenindustrie und Bäcker- und Konditorei-Welt ist da, um das Leben der Menschen auf dem Planeten zu versüssen. Seien wir einmal ehrlich: Das ist doch toll! Niemand möchte die exquisiten Köstlichkeiten aus Zucker vermissen! Alles andere wäre gelogen. Doch es muss eben auch einmal genug sein. Schon Paracelsus hat uns im 16. Jahrhundert gelehrt, dass Gift keine Frage der Substanz, sondern eine Frage der Menge ist, das gilt natürlich auch für Zucker. Zu viel Zucker ist Gift! Eine Schokolade für sich alleine genommen ist keine Sünde, ein Stück Torte ebenso wenig, auch einen süssen Fruchtsaft zu geniessen, soll jedem erlaubt sein, das Problem beginnt erst, wenn das Essen aus lauter Zucker besteht. Beim Abendessen Brot, Teigwaren, Süssgetränk und ein Dessert zu verzerren, ist einfach zu viel. Diese Ernährung hält den Blutzucker konstant über normal, denn die Nahrung setzt sich grösstenteils aus Kohlenhydraten und gezuckerten Lebensmittel zusammen. Ein Essen in einem Fast-Food-Restaurant ist voll in Ordnung, doch nicht täglich, und wenn man das dennoch tun will und dabei gesund bleiben, dann müssen Süssgetränk und Pommes gestrichen und mit Salat und Mineralwasser ersetzt werden, andernfalls verschlingen wir zuckerbomben, die uns krank machen. Wer durch die Falscherziehung der Gesellschaft in den Strudel des sich Verwöhnens hineingezogen wurde, versteht gar nicht, was daran falsch sein könnte, sich mit Essen bzw. süssem Essen zu befriedigen, doch genau dieses Verhalten ist an und für sich genommen krank. Essen ist nicht da, um sich zu befriedigen, sondern um sich zu ernähren und seinen Körper am Leben zu erhalten. Wer sich ernährt und damit selbst krank macht, ohne es zu merken, zeigt, überspitzt formuliert, ein aus psychologischer Sicht krankhaftes Verhalten und die Gesellschaft, die das fördert ebenso.

Keine gesellschaftliche Bestrafung, keine körperlichen Schmerzen

Doch warum sollte man denn überhaupt aufhören, Süsses in sich hineinzustopfen? Doch sicherlich nicht, weil so ein Pseudo-Gesundheitsfanatiker oder so ein verrücktes Alles-Besser-Wisser-Lieschen durch die Gegen zottelt, herumkeift und schimpft, von vorbildlicher Ernährung quasselt und alle zu gesunder Ernährung drillen will. Das funktioniert nicht! Süsses zu essen, ist nicht falsch. Und Süsses zu essen, tut nicht weh, im Gegenteil, das ist ein schönes Erlebnis. Die Gesellschaft verpönt so ein Verhalten nicht, nein im Gegenteil sie fördert das falsche Essverhalten sogar. Und der Körper sendet kein Signal, dass dem Menschen sagen würde, hör auf, Süsses in dich reinzustopfen, denn Fettleibigkeit und Diabetes tun einfach nicht weh. Man sieht zwar, dass man zu dick ist, aber was soll’s. Bei Krankheiten, die Schmerzen verursachen, ist der Mensch geneigt, alles zu tun, um das Leiden zu lindern und selbst sein Verhalten zu ändern, wenn dies hilft. Und genau das ist das Teuflische an der Zuckersucht und an Diabetes, es tut nicht weh und scheint nicht wirklich falsch oder gefährlich zu sein und was der Arzt oder Moralapostel erzählt, wen kümmert’s. Erst, wer versteht, dass er dieses falsche Essverhalten seit Kindheit über Jahrzehnte mit Unterstützung seines sozialen Umfeldes und der Gesellschaft antrainiert hat und sich mit Essen befriedigt und erkennt, dass dieses Verhalten grundfalsch ist, erst derjenige wird sich und sein Essverhalten nachhaltig ändern und selbst dann braucht es immer noch sehr viel Disziplin, das veränderte Essverhalten nachhaltig einzuhalten.

Das veränderte Essverhalten führt zu erstaunlichen körperlichen Veränderungen

Wer einmal beginnt – gleich ob gesund oder Diabeteskrank -, den Zucker zu reduzieren, indem er kohlenhydratreiche Kost wie Brot, Teigwaren, Kartoffeln, Süssigkeiten und Süssgetränke stark reduziert und stattdessen durch protein- und ballaststoffreiche Ernährung wie Gemüse, Käse, Eier, Nüsse, Fisch und Mineralwasser ersetzt, wird zweierlei Dinge an sich feststellen, die er bis dahin nie wahrgenommen hat. Zum einen verändert sich der eigene Geschmacksinn. Nach etwa 2-4 Wochen Ernährungsumstellung mit reduziertem Zucker erlebt man Schokolade gar nicht mehr als richtig süss, weshalb man eigentlich immer wieder ein Täfelchen nachschieben müsste, will man eine Befriedigung erleben. Dafür erlebt man Früchte umso süsser, süsser als wahrscheinlich je zuvor. Der Geschmack verändert sich sehr durch die Ernährungsumstellung. Nach 4 Wochen ohne Schokolade fragt man sich, wozu man eigentlich Schokolade braucht und man beginnt den Sinn, dieser Süssigkeiten-Fresserei echt zu hinterfragen. Apropos ist auch nur die ungesunde Schokolade süss, denn die besteht aus Zucker und Fett. Eine Schokolade mit 90% Kakoanteil ist zwar im Verhältnis zur süssen Milchschokolade gesünder, aber überhaupt nicht süss, sondern eher etwas bitter. Die Veränderung der Ernährung – von Kohlenhydraten hin zu Proteinen – verändert jedoch nicht nur den Geschmacksinn, sondern senkt eindrücklich und nachhaltig den Blutzuckerspiegel. Wenn der Blutzuckerspiegel nach rund 2-6 Monaten nachhaltig sinkt, geht die ständige Müdigkeit, die man bei konstant hohem Blutzucker kennt, verloren und man fühlt sich wieder fit und wach. Und auch die Hände surren nicht mehr und fühlen sich nicht mehr taub an. All die Symptome, die man als an Diabetes Erkrankter kannte, gehen verloren.

Keine Medizin notwendig?

Wer von Pre-Diabetes betroffen ist bzw. unter zu hohem Blutzucker leidet, kann durch eine nachhaltige Ernährungsumstellung wieder gesund werden, das zeigen meine persönlichen Erfahrungen eindrücklich. Eine medikamentöse Behandlung ist überhaupt nicht notwendig. Diese ist nur dann nötig und hilfreich, wenn man als Patient mental nicht die Kraft hat, dem kohlehydratreichen Essen zu entsagen. Nehmen sie sich vor Ärzten in Acht, die ihnen einfach Medikamente verschreiben wollen, die den Zucker senken sollen, wenn sie stattdessen einfach die Ernährung umstellen könnten ganz ohne schmerzhafte Nebenwirkungen von Medikamenten. Es ist doch wirklich grotesk und unsinnig, einerseits zuckersenkenden Medikamente zu schlucken und andererseits gleichzeitig viel zu viel zuckerhaltige Lebensmittel zu essen. Das ist doch von hinten und vorne verlogen. Ein Arzt, der den Patienten nicht auf diese falsche Ernährungs-Problematik hinweist und nicht zuerst versucht, anhand einer Ernährungsumstellung das Problem zu lösen, ist nicht ehrlich und missbraucht die Krankheit des an Diabetes leidenden Menschen nur dazu, an ihm und seiner Krankheit Geld zu verdienen. Nur wenn ein Patient für eine Ernährungsumstellung nicht zu gewinnen ist, ist die Verabreichung von blutzuckersenkenden Medikamenten meiner Meinung und Erfahrung nach gerechtfertigt und eine Stütze für die Erhaltung der Gesundheit des Menschen.

Der Zucker und seine Gefahr

Der Zucker ist kein Feind, sondern ein lebenswichtiger Nahrungsbestandteil. Der Zucker wird zum Feind, wenn man als Droge missbraucht. Wird aus dem natürlichen Verzehr von Früchten und anderen zuckerhaltigen Lebensmitteln (zur gesunden Ernährung des Körpers) ein krankhaftes Befriedigungsverhalten, bei dem der Genuss von Zucker und die Sucht nach dem Gefühl von Genuss an erster Stelle steht und die Ernährung eine untergeordnete Rolle spielt, wird der Zucker zur Droge, die den Körper ganz langsam vergiftet und auf direktem Wege zur zerstörerischen Diabetes-Krankheit führt. Wichtig dabei ist, sich von den Lügen der Süsswarenindustrie und Gesellschaft loszusagen und mündig zu werden bei der eigenen Ernährung. Wer versteht, was er isst und weshalb er es isst, der ist gefeit von der Manipulation durch die Gesellschaft, die aktuell ein krankhaftes Verhalten im Umgang mit Zucker zeigt. Geniessen Sie das Stück Schokolade in vollen Zügen oder das Gebäck beim Kaffee. Das für sich alleine genommen, ist kein Problem. Nur wer pausenlos Süsses in sich hineinstopft, um sich glücklich zu fühlen, ist krank und zerstört mit seinem krankhaften Essverhalten seinen eignen Körper und damit die Grundlage seines Lebens und eines möglichen glücklichen Lebens.

Kommentar verfassen

Dokumentation zur Formatierung von Datum und Uhrzeit Metawert mit Rückruf vorbereiten

error: Content is protected !!
de_DEDeutsch
Nach oben blättern